Eine „Spirituelle“ Architekturreise

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Eine „Spirituelle“ Architekturreise  

Von Köln in die Eifel

KOLUMBA das Kunstmuseum des Erzbistums Köln liegt zentral in der Nähe des Hauptbahnhofes (8 Minuten Fußweg) in der Kölner Innenstadt. Es wurde entworfen und realisiert von dem renommierten Schweizer Architeken Peter Zumthor.

Ein besonderer Ort, eine verbindende Architektur, die man selber erfahren und erleben muss, um zu empfinden, was der Architekt an Altem und Neuem zusammengeführt hat!

„Ein Museum als Garten, der stets wenige ausgewählte Werke wechselweise zur Blüte bringt. Die Suche nach einer übergreifenden Ordnung, nach Maß, Proportion und Schönheit ist als verbindendes Element aller künstlerischen Gestaltung der Leitfaden dieser Sammlung.“ Zitat Website.

Das kleine Spiel zwischen dem Ich und dem Mir
Kunst und Choreografie
bis 16. August 2021

Ab dem 15. September beginnt die neue Jahresausstellung mit dem Thema: Kunst und Choreografie. Das Museum Kolumba kuratiert alle Ausstellungen an den Werken der eigenen Sammlung.

Als Auftakt und als integraler Bestandteil der Jahresausstellung über Kunst und Choreografie bringt die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker mit ihrer Compagnie Rosas ein eigens für diesen Ort realisiertes Stück zur Aufführung. Über den Zeitraum von einer Woche wird das Tanzstück „Dark Red“ gezeigt. Ich bin sehr gespannt, wie die Choreografie in Kooperation mit tanz.köln im Museumsgebäude umgesetzt wird.

Museum Kolumba
Kolumbastraße 4, Köln
www.kolumba.de

 

Kulinarische Auszeit in Köln:

Gegenüber des Museum Kolumba,liegt das Kölner ManufactumWarenhaus mit dem Bistro „Brot & Butter“ und eigener Bäckerei. Ein Besuch lohnt auch für die ausgesuchten Produkte für Haus und Hof.

MaiBeck
Am Frankenturm 5, Köln

Das Restaurant „MaiBeck“ liegt 10 Gehminuten vom Museum Kolumba entfernt, am Rhein mit einem wunderschönen Blick auf die Uferpromenade und die Hohenzollernbrücke. Es gibt eine großzügige Sonnenterrasse. Eine Vorbestellung ist ratsam. „Grundmotivation der maiBeck-Gründer: Einfache Grundprodukte ausgesuchter Herkunft in bester Zubereitung. Zeitgemäße Inspiration trifft klassische Kochkunst in entspanntem großstädtischem Ambiente.“

www.maibeck.de

Fotos: Natascha Glunz-Küpper, glunzdesign

Bruder-Klaus-Feldkapelle 

Eine Autostunde Fahrzeit vom Museum Kolumba entfernt, liegt in Wachendorf in der Eifel ein anderes architektonisches Juwel, die „Bruder-Klaus-Feldkapelle“. Auch sie ist konzipiert und erdacht vom Schweizer Architekten Peter Zumthor. Eine wahre Pilgerstätte für alle Architekturliebhaber. Viele Studenten aus aller Welt habe ich hier schon angetroffen. Ich habe das Glück, die Kapelle fußläufig in wenigen Minuten vom Röttgerhof meinem Agentursitz, zu erreichen. Besuchen Sie mich gerne, wenn Sie auf dem Weg sind!

„Viele Jahrzehnte der Verbundenheit mit der Katholischen Landjugend und Landvolkbewegung haben zu einer engen Beziehung von Trudel und Hermann-Josef Scheidtweiler zum Schutzpatron des Landvolks, dem Hl. Nikolaus von Flüe geführt. Bruder Klaus wird in der Schweiz und in vielen Regionen der Welt als Friedensheiliger verehrt.Glückliche Umstände haben die Eheleute Scheidtweiler mit dem renommierten Schweizer Architekten Peter Zumthor in Verbindung gebracht. In freundschaftlicher Zusammenarbeit haben sie gemeinsam dieses Werk vollendet.“ Zitat Website.

Bruder-Klaus-Feldkapelle
Iversheimer Straße, Mechernich-Wachendorf
www.feldkapelle.de

 

Empfehlung für einen besonderen Tag auf dem Land:

Restaurant Eiflers Zeiten
Burg Flamersheim, Euskirchen/Flamersheim

Das Restaurant „Eiflers Zeiten“ in der Wasserburg Flamersheim ist ein lauschiges Plätzchen. Hier speist man ausgefallen und bodenständig im gemütlichen Landlust-Ambiente. Bei schönem Wetter draußen mit Blick auf die Natur.

Das Highlight für den Abend ist die Sterneküche von Oliver Röder und Team im stilvollen „Bembergs Häuschen“.

www.burgflamersheim.de/unsere-restaurants/eiflers-zeiten/

Eiswerk
Geierstraße 7, Euskirchen/Flamersheim

Köstliches Eis gibt es im „Eiswerk“ in Flamersheim, auf dem Campus der alten Lederfabrik. Ein bisschen Industriekultur in der Eifel! Bei schönem Wetter sitzt man gemütlich unter großen Platanen. Mein Eis-Favorit: Pistazien und Salzkaramell.

www.daseiswerk.de

Fotos: Natascha Glunz-Küpper, glunzdesign

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